Startseite Körper Seele Geist Über News Archiv Kontakt
Die Seite für Lebenssinn und Wahrheitssuchende  seele-geist.at  
© C.M  2020

Der schwerste Weg Teil2

Unser Leben ist von Energie

abhängig

Laster und Süchte, die

Energieräuber schlechthin

Wo bleibt unsere Lebensenergie?

Bei wenig Energie können wir uns nicht erheben und aufrichten, wir liegen förmlich regungslos, uns der Schwäche hingebend am Lebensboden. Unsere Lebensenergie verpufft mit unseren Lastern. Hilflos und machtlos können wir nur dem Treiben zusehen. Den wichtigsten Punkt hätte ich fast vergessen zu erwähnen: Solange wir es noch selbst wollen „ die Sucht“, die sogenannten Schwächen, der vormaligen Leidenschaft“ solange ist es für uns noch keine spürbare Last oder gar ein Problem. Wir wollen es ja selbst erleben und fühlen! Hier ist es uns noch nicht bewusst, dass es sich um ein Laster handelt. Was ist denn eigentlich ein sogenanntes „Laster“? Solange wir noch voll Lebensenergie strotzen ist so eine Leidenschaft doch etwas Schönes. Es versüßt uns das trostlose Leben. Mit der Zeit wird es zu einem Zwang, der uns ein Leiden verschafft. Wenn unsere Lebensenergie im Alter oder frühzeitig durch wildes Leben schwindet, wo bleibt unsere Energie?  Woher sollen wir die fehlende Energie nun nehmen? Ist es nicht logisch, dass sich früher oder später  ein Energiemanko einstellen muss? Der Mensch macht meistens das, was er gewohnt ist. Die sogenannten „Leidenschaften“ werden mit der Zeit unweigerlich zu Gewohnheiten, sie werden in uns manifest. Wenn wir uns nun verändern wollen, haben wir nicht nur mehr einen Energieaufwand für das Laster selbst, sonder noch ein zusätzliches für das Auflösen der Manifestation. Um unsere Starrheit (Gewohnheit) zu verändern braucht es sehr viel Energieaufwand. Nur woher nehmen, wenn die Leidenschaft uns die letzte Energie raubt? Deswegen liegen wir früher oder später, wie oben angeführt,  schwach und hilflos auf unserem Lebensboden. Wollen wir es wirklich so weit kommen lassen oder müssen wir es so weit bringen, bis sich unsere Laster und Süchte selbst verzehrend dem Tode übergeben. Noch einmal gesagt: Unsere Leidenschaften werden von unserer Lebensenergie gespeist. Haben wir große Leidenschaften, werden wir auch viel Energie daran verlieren und es wird uns fast keine Energie mehr zum Leben verbleiben.  Wir brauchen für Beispiele nicht weit zu suchen: Alkoholmissbrauch und Drogenkonsum sind doch eines der besten Beispiele. Diese Süchte fressen einen ja förmlich auf! Glauben sie nicht auch, dass dies eines der schwersten Wege ist, sich von diesen Süchten zu befreien. Haben wir noch andere kompetente Vertreter von Süchten zur Auswahl? „Diese Pralinen esse ich auch noch, wie schön köstlich diese aussehen!“ Wie vorzüglich steigt doch hier der Zuckerspiegel ins Unermesslich. Wer braucht denn heutzutage noch Füße zum essen? Ja, der Mensch und seine Schwächen! Oder: „Wo gibt es noch einen, der mehr Recht hat als ich?“ Es grüßt das Blutdruckmittel! „Überall wo ich hinsehe, lauter Trotteln!“ Das größte und schnellste Ross in die eigene Hölle! Wollen sie noch mehr Beispiele, oder genügen diese? Es tut mir leid, meine Schreibsucht hat schon wieder eine Seite angefüllt. Auf der nächsten Seite werden wir uns näher mit der „Gewohnheit“ beschäftigen.              Nächste Seite „Die Sucht, ein Weg“