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Die Erde, unser kostbarstes Gut
Alles hat seinen Platz Der Eigennutz hat einen hohen Stellenwert in unserer jetzigen Zeit. Läuft uns die Erkenntnis und das Bewusstsein davon?

Die Erde, unser  zu

schützender Bereich

Der Platz auf dem wir stehen ist der Richtige. Nur da können wir existieren und leben. Auf dieser Erde und mit Hilfe dieses Körpers können wir in unserer Lebenssphäre tätig sein. Es ist der Bereich, den wir mit natürlichen Mitteln nicht so leicht verlassen können. Ist unsere Erde deswegen nicht etwas Schützenswertes? Bis jetzt gibt es noch keine zweite Erde auf der wir existieren könnten. Sollten wir nicht zu einen höherem Bewusstsein vordringen, in dem der Eigennutz nicht so einen hohen Stellenwert hat? Wo wir erkennen dürfen, dass wir nur diese Erde als Wohnstätte für uns haben. Wann werden wir so weit sein zu erkennen, dass wir uns selbst um unseren Lebensbereich bringen? Wann wird es uns bewusst, dass wir nur gemeinschaftlich unsere Erde als Wohnplatz erhalten können? Immer nur „Wann?“! Wann werden wir endlich gescheiter? Oder ist es uns gar nicht möglich, zu erkennen vor welchen Abgrund wir stehen? Wenn jeder nur seinen Bereich sieht und hat, wie sollten die Zustände auch anders auf unserer Erde aussehen? Da gibt es kein Unser und ein Nebenan, sondern nur Mein, Mein, Mein! Wo ist die Menschlichkeit in unserer technisierten Welt geblieben? Ist uns die Technik regelrecht über den Kopf gewachsen, wo es kein Zurück mehr gibt? Was glauben sie, wo stehen wir? Nur eines ist sicher, wenn wir nicht bald zur Vernunft kommen, wird es zu spät sein und es wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Wie könnte es auch durch den technischen Fortschritt anders kommen, wenn man zu stark in die biologischen Prozesse der Erde eingreift? Früher war dies nicht so leicht möglich. Nur heute durch unseren sogenannten technischen Fortschritt sind wir leider in der Lage, uns beträchtlich (auch teilweise ungewollt) einzumischen. Wenn es uns schon langsam bewusst wird, dass wir den natürlichen Kreislauf der Erde negativ beeinflussen und nicht gegensteuern, sagen sie mir, wer wird daran schuld sein?  Da kann nur ein großes: „Wir selbst!“kommen. Da können wir den schwarzen Peter nicht dem bösen Gott zuschieben. Entschuldigung, ich habe vergessen anzuführen, dass es für manche Menschen ja gar keinen Gott gibt. Ja, wenn es schon keinen Gott geben sollte, da heißt es um so mehr, einen anderen Weg einzuschlagen, die Verantwortung zu übernehmen und gegenzusteuern, ansonsten werden wir uns ein selbstgemachtes Grab schaufeln. Die Erde hat ihren natürlichen Zeitkreislauf. Wenn wir zu stark an den Rädern der Zeit mit unserer hochgepriesenen Technik drehen, werden wir dann so schnell nachkommen?  Werden wir nicht unweigerlich die Besinnung  und unser Bewusstsein verlieren? Um es anders auszudrücken: Es ist uns das Steuer entglitten, wir wissen nicht mehr wo wir hinsteuern.  Die nächste Seite: „ Können wir vielleicht ein wenig Verantwortung übernehmen?“