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Das Weltliche und Geistige Teil1

Was bedeutet das „Weltliche“ und das

Geistige?

Was macht die Welt und den Geist aus?

Welt und Geist - zwei Extreme?

Was bedeutet das „Weltliche“

in materieller Hinsicht?

Die ganze Materie, die man sehen kann. Die ganzen Abläufe zur Erhaltung der sichtbaren Schöpfung und des Menschen. Zwei Bilder sollen es uns näher beleuchten: Die Rinde des Baumes und die Haut des Menschen Was ist die Aufgabe einer Rinde? Sie gibt dem Baumstamm eine Außenform. Sie ist das Bindeglied des Stammes zur Umwelt und bildet einen Schutz gegen diverse äußerliche Einflüsse. Ohne Rinde wären die lebensnotwendigen Organe ungeschützt und freiliegend. So ist es auch beim Menschen: Die Haut gibt uns ein schönes Erscheinungsbild, gibt den Organen den nötigen Außenschutz. Da die Haut für sich selbst ein Organ ist, hat sie die Aufgabe den Körper mit Sauerstoff zu versorgen und einen Austausch mit ihrer Umwelt zu ermöglichen. Das gleich gilt auch für die Rinde des Baumes. Es bildet sich ein Austausch vom Stamm zur Umgebung oder vom  Zusammentreffen des Baumes eigenen zu seiner Sauerstoff spendenden Umgebung. Durch diesen Prozess altert die Rinde und stirbt langsam nach außen hin ab. Das gleiche vollzieht sich auch beim Menschen. Die gealterte, abgestorbene Außenhaut wird nach außen hin abgestreift. In der abgestorbenen Rind und Außenhaut ist für uns kein nützliches Leben mehr vorhanden, deswegen können wir sie leicht entbehren. Ja, es ist sogar nötig, dass das Unbrauchbare von uns abfällt oder ausgeschieden wird. Die zwei oberen Bilder bedeuten das „Weltliche“ der materiellen Außenform nach. Das nächste Bild soll ihnen die Erhaltungsabläufe näher bringen: Die Lebensregeln für uns Menschen und die Kreisläufe der Natur. So wie die Menschen Vorgaben und Lebensregeln haben, hat die Natur auch ihre Gesetze, Lebenszyklen usw. Sie können alles drehen und wenden wie sie wollen, aber dem von der Natur vorgegebene Gesetz können sie sich noch nicht entziehen. Nicht nur in der Natur können wir das Kommen und Gehen ersehen, sonder auch wir sind dem Gesetz unterworfen, diesem Werden und diesem Vergehen. Die körperlich Geburt, das Leben und dann wieder das körperliche Sterben. Der Ablauf vom Baby zum Kind, vom Kind zum Erwachsenen und vom Erwachsenen zum alten Menschen. Wenn du etwas isst, wirst du es früher oder später ausscheiden müssen. Wenn du auf der Erde lebst, wirst du nie nach oben fallen können usw. Die Sonne geht auf und auch ohne unser Zutun wieder unter. Wer kann an dem Rad der Jahreszeiten drehen? Das Meer wird sich die tiefste Stelle suchen. Schneidest du einen Baum nieder, wird er sich nicht aufrichten können, usw. und so fort... Der Begriff „Weltlich“ wird verwendet für alle sichtbaren und automatisch ablaufenden Prozesse in unserer Welt, weiters für unsere unbewussten Verhaltensweisen. Nächste Seite: „Das Weltliche und Geistige Teil2“