Startseite Körper Seele Geist Über News Archiv Kontakt
Die Seite für Lebenssinn und Wahrheitssuchende  seele-geist.at  
© C.M  2020

„Das Himmelreich braucht Gewalt?“

Im Sinne der Tätigkeit zur Selbsterkenntnis! Teil 1

„Ja, Meine lieben Freunde, in

dieser Zeit braucht das

Himmelreich Gewalt! Die es

nicht mit Gewalt an sich

reißen, werden es nicht

einnehmen! Ein jeder aber, der

sich einen Kampf antut des

Himmelreichs wegen, ist ein

Weiser und ein kluger

Baumeister.  (GEJ)

Ein weiser und kluger Baumann aber baut sein Haus nicht auf den losen Sand, sondern auf einen festen Felsengrund; und so dann kommen Stürme und Wasserfluten, da können sie dem Hause nichts anhaben, denn es steht auf einem Felsen. Also ist es auch bei dem Kampfe in sich um das Himmelreich. Wer es einmal in sich erkämpft hat, der hat es unverwüstbar für ewig auf sich gezogen. Da mögen was immer für Weltstürme über ihn kommen, und sie werden ihm nichts anzuhaben imstande sein. Aber wer es da in sich nicht erkämpft hat mit allem Aufwand seiner Kraft und seines Mutes, der wird in den Stürmen der Welt mitgerissen werden und wird verlieren auch noch, was er schon hatte! – Dieses alles merket euch wohl; denn es werden Zeiten kommen, in denen ihr dieses alles gar sehr benötigen werdet!“  [GEJ 2.159.16-GEJ 2.159.17]
Von nichts kommt nichts! Um im Leben etwas zu erreichen, muss man meistens viel Energie aufwenden. Das hat etwas mit der Trägheit der Materie zu tun. Die Materie sucht die Ruhe und flieht der Bewegung. Um an sein Ziel zu kommen, sollte man sich schon in Bewegung setzen. Das soll aber nicht heißen, dass wir jetzt alle kreuz und quer laufen sollten. Sondern wir sollen uns von dem jetzigen Erkenntnishorizont zu einem  höheren hinaufschwingen oder bewegen. Es lassen sich die Fesseln der Materie nur mit vollster Kraftanstrengung von uns trennen. ( dadurch die Bezeichnung „Gewalt“)                  Weiter  Teil2

Der feste Herzensgrund gehört erkämpft!