Es kostet eine Kraftanstrengung:

Von der unbewussten Liebe zu einer

bewussten Liebe.

Von der Trägheit zur Tätigkeit.

Vom Tode zum Leben.

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„Das Himmelreich braucht Gewalt?“  

Im Sinne der Tätigkeit zur  Selbsterkenntnis! Teil 2

Kannst du zu etwas oder gar zum sogenannten „Himmelreich“ kommen, wenn du nichts tust? Es muss noch gesagt sein: Das Himmelreich bezeichnet hier (Obere Verse Teil1) die Beziehung zur Ur-Liebe (Glaube)! Aber ich würde es gerne von einem anderen Blickwinkel betrachten. Wie wäre es, wenn wir dem Begriff  „Himmelreich“ eine andere Wertigkeit geben? Wenn wir es mit Gefühlen verbinden wie mit Geborgenheit, Vertrauen, Zuversicht und Zufriedenheit? Das Spüren und Fühlen in des Menschen Herzen! Man könnte es sich so vorstellen wie eine Anschlussstelle an die Ur- Liebe, Ur- Energie oder an Gott. Haben wir eine Verbindung zu Gott geschafft, haben wir schon viel erreicht, und es kann uns nicht mehr genommen werden. „Das Himmelreich braucht Gewalt“ bezeichnet hier die Kraftanstrengung um sich mit der Ur-Energie zu verbinden. Wir gehen von der Ur-Energie aus und sollen wieder (als selbständige Energie) in den Kreis der Ur-Energie zurückkehren. Es erfordert eine Tätigkeit, ich würde fast sagen eine gewaltige Anstrengung, um in sein Herz vorzudringen!    Wie kann man sich das aber vorstellen -  „In sein Herz vordringen oder eingehen“? Werden wir nicht in unserer Umgebung (Außenwelt) von einer Flut von Reizen umströmt?  Geht da, in wahrsten Sinne nicht das Herz unter? Wer kann sein Herz bei den heutigen Massen von Eindrücken, Informationen, Emotionen und Gefühlen öffnen?  Diese mitreissende Flut an Energie kann unser Herz nur verschließen und am Boden des Weltenstroms sinken lassen. Es braucht schon einen Kraftakt um sich nicht von den Strömen mitreissen zu lassen (zur Ruhe zu kommen!). Von schnell zu langsam, vom Stress zur Ruhe   Vom zerstreuen zum sammeln, von Vielfalt zum Wesentlichen Ohne bewusstes Abwenden von dieser zerstreuenden Welt (Wirkung  auf uns), ist es fast unmöglich zu seinem Inneren zu kommen. Umorientierung oder Umkehr ist hier unbedingt von Nöten! Erst wenn ich gelernt hat in meinem Herzen zu ruhen, bin ich fähig mein Herz ganz zu öffnen und den vollen Lebesstrom zu bekommen. Einem großen Fluss ist es schwer beizukommen, so auch den großen Lebensstrom!  (zu unterdrücken)

Erst wenn man in seinem Herzen ruht, ist das nicht

ein kleiner Himmel für uns?