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Wahrheit?

Gibt es eine Wahrheit?

Was ist Wahrheit?

Gibt es eine Teil-, eine Halb-,eine

ganze Wahrheit?

Wer sagt mir, was wahr oder

unwahr ist?

Der Blickwinkel

„Bleiben wir bei der Wahrheit.“ Diesen Satz haben sie sicherlich schon öfter gehört. Nur, was kann das Verbleiben bei der Wahrheit sein, wenn wir sie gar nicht kennen? Wo sollen wir ansetzen, um auf den Grund der Wahrheit zu kommen, wenn es sie gar nicht gibt? Machen wir uns da nicht etwas vor, dass es eine Wahrheit gibt? Des Schreibers Lieblingssatz: So viele Menschen wie es gibt, so viele Wahrheiten wird es geben. „Meine Wahrheit ist die Richtige!“ „Nicht böse sein, aber du hast keine Ahnung von der Wahrheit, so und nicht anders sieht sie aus.“ Da gibt es nicht viel mehr zu sagen bzw. zu schreiben. Wenn es die Wahrheit nicht gibt, werden wir auch nicht ansetzen können um sie zu lüften. Aber es gibt etwas, einen Gegenstand: und zwar unsere Gedanken. Unsere Gedanken sind in diesem Falle unser Ansatz. Unser Ansatz, um aus dem Loch der verschiedenen Blickwinkel herauszuwachsen, um in eine Höhe zu wachsen, von der wir einen Überblick von der Größe und der Dimension der Wahrheit bekommen. Wahrheit ist momentan für uns noch leer. Die Schale der Wahrheit muss sich erst füllen, um einen Becher der Wahrheit trinken zu können. Unser Erkennungsvermögen muss sich steigern, um die Wahrheit zu erkennen und fassen zu können. Wenn es bei uns keine Erkenntnis gibt, wie sollte sich dann auch bei uns eine Wahrheit bilden? Hier ist der Spruch passend: „Von nichts kommt nichts!“ Steigen wir auf eine Höhe, von der wir einen guten Überblick bekommen, von unseren einzelnen Wahrheiten zu einer Gesamtwahrheit. Von unserem Blickwinkel zu einem Gesamtüberblick. Blicken sie schon durch? Lassen sie mich anhand eines Beispieles uns in die Höhe begeben. Der Berg Wir haben einen Gegenstand, in unserem jetzigen Fall einen Berg. Der Berg hat verschiedene Flanken die wir betrachten können. Die eine Seite sieht ganz anders aus als die andere. So viele Standpunkte es gibt, so viele Ansichten wird es von unserem Berg geben. Stehen wir nebeneinander, sollte der Berg relativ das gleiche Betrachtungsbild ergeben. Warum „sollte“ es das gleiche Bild ergeben, denn der eine könnte kurzsichtig und der andere wiederum weitsichtig sein. Für den einen erscheint der Berg ohne Brille weit entfernt, klein und unscharf und für den anderen wiederum passabel, nur leider farblos, weil er farbenblind ist. „Der Berg ist aber so etwas von farblos!“ Wie kann man einem sehbehinderten Menschen helfen den Berg richtig zu sehen? Da brauchen wir eine Brille zur Unterstützung der Sehkraft, aber bei der Farbenblindheit weiß ich leider keinen Rat. Die Brille zur Unterstützung der Sehkraft ist ein Hilfsmitte um den Berg richtiger sehen und wahrnehmen zu können. Was sollen diese Erklärungen bringen? Der Berg ist zu groß, da brauchen wir die nächste Seite.          „Der Wahrheitsberg“