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Tätigkeit als richtige Wertsteigerung

Von nichts kommt nichts.

Was ist Tätigkeit?

Nur die Tätigkeit erschafft etwas.

Solche und andere Handlungen

Die Liebe als aufbauender

Tatbestand

Was könnte der Tatbestand bei der Tätigkeit sein? Ergibt sich nicht die Tat aus der Tätigkeit und der Bestand aus der aufgebrachten Energie, der Zeit und der Intensität? Tätigkeit ist das Leben und Trägheit im schlimmsten Fall der Tod. Tätigkeit gibt Wertsteigerung, Trägheit hingegen Stagnation. Wenn ich meine Vorstellungen nicht in die Tat umsetze, wie sollten sie sich dann auch zeigen? Vorstellungen ohne Energie sind nur vorgestellte Energien. Sie bleiben nur ein Trugbild, wie Schein als Sein. Nur die Vorstellungen gepaart mit unserer Energie (der Tätigkeit) ergeben ein reale Tat und einen soliden Bestand. Je höher die Qualität, die Wertigkeit eines Produktes oder Objektes, desto höher ist auch die aufgebrachte Energie für die Idee, den Vorstellungen, der Planung und der bestmöglichen Durchführung. Haben wir so viel Aufwand mit der Planung betrieben, werden wir sicherlich nur die besten Materialien verwenden und verarbeiten wollen. Unsere gedanklichen Vorstellungen werden nun durch handwerkliche Fähigkeiten in die Tat umgesetzt. Unsere Vorstellungen nehmen  langsam Gestalt an. Aus der Tätigkeit ist ein Tatbestand entstanden. Je mehr Energie (auch Liebe genannt) wir verwendet haben, desto wertbeständiger wir es bleiben. Nur die mit voller Liebe durchgeführte Tat hat einen längeren materiellen Bestand. Ich glaube, da stimmen wir überein: Wenn etwas ganz schnell, wie gesagt „So husch- pfusch“ entsteht oder geschieht, können wir davon ausgehen, dass es nicht so lange halten und bestehen wird. Es gibt Handlungsweisen, die nicht lange andauern können, weil sie kurzfristig, übermäßig  gewinnorientiert und lieblos durchgeführt werden. Sie sind nicht empfehlenswert, da sie nur kurzfristig den Wert steigen lassen. Ganz anders verhält es sich bei den Handlungsformen wo die Liebesenergie unseren Antrieb und unsere Motivation darstellt. Da ist der Gewinn nicht nur kurzfristig, auf kosten der Umwelt, sondern da ist der Gewinn langfristig und gut angelegt. Wenn man uneigennützige Liebe gibt, werden wir sicher Gegenliebe erhalten. Je reiner unsere Liebe ist, desto mehr Liebe werden wir auch zurück bekommen. Ist das nicht wertsteigernd? Ich gebe Liebe und dadurch gewinne ich schon Freude. Mein Gegenüber wird sich an solch einer Liebe erfreuen und mir natürlich auch wieder Freude und Liebe entgegen bringen, denn reine Liebe zieht wiederum  nur reine Liebe an. Ist nicht hier der reinste Gewinn zu erkennen? Wo erreicht man denn schon solche Renditen?