Die Seite für Lebenssinn und Wahrheitssuchende
seele-geist.at
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Lebendiger Text?
Wie ist der Text, gut oder schlecht?
Wodurch unterscheidet sich ein
guter Text von einem schlechten?
In der Schreibart, im Stil, in der
Aussage oder liegt es vielleicht nur
an der Rechtschreibung?
Die Lebendigkeit des Schreibens
Ist dieser geschriebene Text eine Botschaft für sich? Eine Geheimbotschaft die keiner
versteht? Was ist das Ziel des Schreibers, was will er bezwecken?
Ich glaube die Aufgabe, eines Schriftstückes ist immer uns etwas mitzuteilen,
die gewollte Information richtig und korrekt weiterzugeben.
Jetzt stellen sich die Fragen: „Wie ist der Leser mit dem Schriftstück kompatibel?“,
„Kann er den geschriebenen Inhalt verstehen, den Sinn erkennen und auch deuten?“,
„Spricht und schreibt der Leser in einer anderen Sprache?“. Dann wird es sehr schwer
mit dem Verstehen. In diesem Fall soll es die gleiche Sprache sein um den Leser zu
befähigen den Inhalt des Schriftstückes zu begreifen.
Ich hoffe, wir haben nun die gleiche Basis um die Informationen richtig und problemlos
transportieren zu können. Was ist die zu transportierende Information oder was ist
unser Objekt? Es ist die Lebendigkeit! Nur die Lebendigkeit der Information gibt dem
Text den Wert. Nur die Lebendigkeit des Textes fesselt den Leser derart, dass es ihn die
Rechtschreibfehler übersehen lässt. Für mich liegt eine Wertigkeit des Textes in der
Lebendigkeit, in Fesselungsvermögen.
Ein kleines Beispiel soll es verdeutlichen:
Wohin gehen wir gerne essen? Natürlich dorthin wo es am besten schmeckt, die
Brieftasche nicht zu sehr strapaziert wird und uns die Örtlichkeit und Einrichtung
angenehm erscheint. Ganz einfach gesagt: wo es schmeckt,wo gut gekocht wird und wo
wir auch das meiste für unser Geld bekommen.
Nun setzen wir das Ganze mit unserem Text in Verbindung.
Woher bekommen wir unsere wohlschmeckende, gewünschte Information?
Aus einem „Gasthaus“ das gleichzusetzen ist mit unserem Text. Wir sind Gäste auf den
jeweiligen Textseiten. Die Speise ist unsere Information. Welcher Text wird uns als
Speise vorgesetzt? Ist er nur informativ, sehr trocken oder im Gegenteil zu fett mit
Floskeln bespickt. Es gibt ein Sprichwort: „Ich habe den Braten, schon gerochen!“. Das
können wir hier auch anwenden. Haben sie den Braten schon gerochen, die Botschaft
schon erkannt? Nur eine in sich lebendige Nahrung ist wohlschmeckend. Nur frische
und hochwertig zusammengefügte Bestandteile geben unserem Gericht den Geschmack.
Nur ein guter Küchenchef wird auf die Frische und die richtige Zubereitung
achten. So auch beim Schreiben. Kann uns der Schreiber das Geschriebene
schmackhaft zubereiten?
Das können wir auf der nächsten Seite feststellen. „Wir gehen in die Küche zum Essen“