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Jeder ist für sich selbst verantwortlich
Ein Text für Fortgeschrittene im Glauben und Bewusstsein An die Lauen gerichtet!
Wenn du aus der Verantwortung deiner Eltern entwachsen bist, wer könnte dein Leben „leben“ außer dir selbst? Hier ist die Rede von bewussteren Menschen, die ihr „Lebensziel“ schon in Gott erkannt haben. Doch wo stehen diese? Nach dem Verhalten dieses Menschenkreises zu urteilen gibt es nur sehr wenige die Eigenverantwortung übernehmen. Die Mehreren aus dieser Gattung von Menschen sind mehr Tagträumer als Realisten des auf sie „zukommenden“!
Hier sind vorallem nur die Menschen angesprochen, die ihren Lebensweg auf Gott ausgerichtet haben. Jene, die schon bewusster die sozialen Verschachtelungen und Verstrickungen mit der Welt erkannt und abgelegt haben. Noch einmal die wichtige Frage? „Wo steht ihr? Ist es euch wirklich bewusst, wo ihr steht und was ihr macht?“ Bei Gott gibt es keine halben Sachen. Er lässt nicht mit sich handeln. Es heißt: „Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen.“ Dieser ist hier anzuwenden. Wie wir uns entscheiden oder wofür wir uns entscheiden hängt ganz alleine von uns ab. Wir können dann nicht behaupten und sagen, die anderen waren schuld. Wir ganz alleine sind für unser zukünftiges jenseitige Leben verantwortlich. Ist es nicht ganz logisch und begreiflich, dass der Nichtwissende im Jenseits in seiner eigenen Nacht und Dunkelheit umherwandelt. Aber jene, die schon wissen dass es Gott gibt und wie es im Geisterreich zugeht, wie können diese ihre Lauheit rechtfertigen? Da helfen keine Ausreden oder Entschuldigungen mehr. Da wird es heißen: „Schau dein Leben an!“ Wie hast du dein Leben verbracht, verwendet oder gar verschwendet? Da werden Aussage wie: „Gott ist doch die Liebe!“ nicht fruchten. Da wird im Jenseits keine Zuflucht zu Jesus mehr möglich sein, denn man hat sich im jetzigem Leben schon soweit von Jesus entfernt, dass im Geisterreich kein Verlangen nach Jesus mehr besteht. Ja, es wird im schlimmsten Falle soweit kommen, dass wir den entgegenkommenden Jesus gar nicht mehr erkennen können. Da wird es im wahrsten Sinne des Wortes kalt und düster werden! Wollen wir es wirklich soweit kommen lassen? Wenn wir die Gnade haben Jesus zu kennen, ist es nicht unsere höchste Pflicht und Verantwortung den vorgezeigten Weg von Jesus mit unseren ganzen Einsatz zu gehen! Worauf was wollen wir warten? Ist nicht jetzt die beste Zeit, der beste Moment, das beste Bewusstsein, unser Tun und Handeln auf Jesus auszurichten? Seiner Lehre und seiner Liebe nachzufolgen? Wie viele Worte wird es noch brauchen um wach zu werden, oder wird uns das kalte jenseitige Klima für eine kleine Ewigkeit die Augen öffnen?   Wir wissen doch wo wir hin gehören! Schlage, wir mit all unserer Kräften den Eigendünkel ans Kreuz. Im jenseitigen Reich  ist es zu spät.