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seele-geist.at Jesus
© C.M 2020
Jeder ist für sich selbst verantwortlich
Ein Text für Fortgeschrittene im Glauben und Bewusstsein
An die Lauen gerichtet!
Wenn du aus der Verantwortung deiner
Eltern entwachsen bist, wer könnte dein
Leben „leben“ außer dir selbst? Hier ist die
Rede von bewussteren Menschen, die ihr
„Lebensziel“ schon in Gott erkannt haben.
Doch wo stehen diese?
Nach dem Verhalten dieses Menschenkreises
zu urteilen gibt es nur sehr wenige die
Eigenverantwortung übernehmen.
Die Mehreren aus dieser Gattung von
Menschen sind mehr Tagträumer als
Realisten des auf sie „zukommenden“!
Hier sind vorallem nur die Menschen angesprochen, die ihren Lebensweg auf Gott
ausgerichtet haben. Jene, die schon bewusster die sozialen Verschachtelungen und
Verstrickungen mit der Welt erkannt und abgelegt haben.
Noch einmal die wichtige Frage? „Wo steht ihr?
Ist es euch wirklich bewusst, wo ihr steht und was ihr macht?“
Bei Gott gibt es keine halben Sachen. Er lässt nicht mit sich handeln.
Es heißt: „Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen.“ Dieser ist hier anzuwenden.
Wie wir uns entscheiden oder wofür wir uns entscheiden hängt ganz alleine von uns ab.
Wir können dann nicht behaupten und sagen, die anderen waren schuld.
Wir ganz alleine sind für unser zukünftiges jenseitige Leben verantwortlich.
Ist es nicht ganz logisch und begreiflich, dass der Nichtwissende im Jenseits in seiner
eigenen Nacht und Dunkelheit umherwandelt.
Aber jene, die schon wissen dass es Gott gibt und wie es im Geisterreich zugeht, wie
können diese ihre Lauheit rechtfertigen? Da helfen keine Ausreden oder
Entschuldigungen mehr. Da wird es heißen: „Schau dein Leben an!“ Wie hast du dein
Leben verbracht, verwendet oder gar verschwendet?
Da werden Aussage wie: „Gott ist doch die Liebe!“ nicht fruchten.
Da wird im Jenseits keine Zuflucht zu Jesus mehr möglich sein, denn man hat sich im
jetzigem Leben schon soweit von Jesus entfernt, dass im Geisterreich kein Verlangen
nach Jesus mehr besteht. Ja, es wird im schlimmsten Falle soweit kommen, dass wir den
entgegenkommenden Jesus gar nicht mehr erkennen können. Da wird es im wahrsten
Sinne des Wortes kalt und düster werden!
Wollen wir es wirklich soweit kommen lassen?
Wenn wir die Gnade haben Jesus zu kennen, ist es nicht unsere höchste Pflicht und
Verantwortung den vorgezeigten Weg von Jesus mit unseren ganzen Einsatz zu gehen!
Worauf was wollen wir warten? Ist nicht jetzt die beste Zeit, der beste Moment, das beste
Bewusstsein, unser Tun und Handeln auf Jesus auszurichten? Seiner Lehre und seiner
Liebe nachzufolgen?
Wie viele Worte wird es noch brauchen um wach zu werden, oder wird uns das kalte
jenseitige Klima für eine kleine Ewigkeit die Augen öffnen?
Wir wissen doch wo wir hin gehören! Schlage, wir mit all unserer Kräften den
Eigendünkel ans Kreuz. Im jenseitigen Reich ist es zu spät.