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„Es ist wie es ist, sagt der Christ.“

So sollte es sein! Ist es aber

auch so?

Kein Herumzappeln, kein

Jammern, kein Auflehnen,

kein Richten, alles geduldig

und demütig annehmen und

dann noch „Danke“ sagen?

Wer kann, der kann!

Das schwere Erkenntnisspiel hat seinen Sinn!

Ist es überhaupt erstrebenswert sein Haupt vor Gott zu beugen? Warum sollte ich alle Unannehmlichkeiten und Misslichkeiten unseres Lebens  geduldig ertragen? Das Annehmen und Ertragen ist uns leider fremd geworden. Der Sinn und Zweck der ganzen Mühsal ist  verloren gegangen. Das Ballspiel: Womit spielen Kinder gerne? Mit einem Ball natürlich! Gott spielte uns den Ball der Erkenntnis zu. Nun ist der Ball in unserem Besitz. Da wir ja gerne Ball spielen, wird  er reichlich hin und her gespielt. „Bei dem Zuspiel des Balles warst du ja auch nicht so sanft! Volle Kraft retour!“ So wird der Ball hin und her bewegt, man kann fast sagen geschossen und geschmettert. Da wird ausgeteilt und abgeschossen!  Auge um Auge, Zahn um Zahn.  Man könnte fast sagen: „Ach, wie die Kinder doch heute wieder spielen?! Spielen ist für die Entwicklung eines Menschen sehr wichtig. Seine Grenzen ausloten und erkennen. Was machen Kinder wenn sie vom Spiel müde geworden sind? Sie lassen davon ab und legen den Ball zur Seite bis sie wieder zu Kräften gekommen sind. Früher oder später wird das Kind einmal erwachsen und das Spielen hört auf. Die Menschen sollten langsam erwachsen werden. Nicht so wie Kinder zappelnd, jammernd, auflehnend und richtend bleiben. Nach langem Kampf und Spiel sollte der Ball der Erkenntnis  „durch Liebe ausgetauscht, mit Verstand und Verständnis,  mit Sanftmut und Geduld, mit Demut und Barmherzigkeit“  Gott wieder zurück gespielt werden. Es gilt (leider mühselig) zu erkennen, dass wir von der Liebe abstammen!