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Der Text als Speise

Speisen für den Körper

kann ich aufnehmen. Auch

seelische Speisen?

Die Umwandlung des Gegessenen  und Gelesenen in brauchbare Substanzen für Körper und Seele

Der aufbauende Text

So wie wir eine Speise in uns aufnehmen, so nehmen wir auch den gelesen Text in uns auf. Ist die Nahrung hochwertig und nahrhaft, werden wir vieles davon für unseren Körper verwenden können. Das gleiche gilt auch für unsere Seele. Desto hochwertiger der Text, um so mehr Lebensbausteine werde ich für meine Seele gewinnen und zu deren Aufbau verwenden können. (Siehe Seite  „Seele“ ab „Einleitung zu unserem Ego“) Welche Wertigkeit hat unser Text als Seelennahrung? Erstens hängt es von der Informationsdichte unseres Textes ab, davon wie viele Seelenspezifika (Seelenbausteine) zur Aufnahme, zum Integrieren vorhanden sind, zweitens von der Lebendigkeit, von der Intensität der Seelenteilchen. Ein Beispiel: Die Seelenteilchen als Schwingungen Wie viel aneinander gereihte Schwingungsmuster (Informationen) gibt es in unserem Text? Wie stark ist die Amplitude, der Ausschlag unser Schwingungen (Lebendigkeit)? Wir richten unser geistiges Auge (die Aufmerksamkeit)  auf  unsere Seelenbausteine, die durch den Inhalt des Textes dargestellt werden. Durch das Lesen bekommen die Worte im Text für uns eine lebendige Form. Man könnte sagen: „Die Phantasie macht es möglich!“ Das ist schon richtig, aber nicht ganz. Ist die damalige Schallplatte eine Phantasie? Nur durch die Bewegung der Nadel in der Rille wurde die Information ans Tageslicht gebracht. Entschuldigung, ans Gehör! Durch das Lesen ermöglichen wir den Worten, ihre gebundene Energie freizugeben, die der Schreiber ursprünglich in sie gelegt hat. So können wir unsere Seele im wahrsten Sinne des Wortes vom geschrieben Wort ernähren, bilden oder stärken. Der Textinhalt wird durch unseren seelischen Magen aufgenommen, das Wahre wird für uns als Nahrung verwendet und das nicht Annehmbare verworfen oder ausgeschieden. Wie man so sagt: „Das Lesen ist Nahrung für Seele und Geist.“ So wie wir unseren Körper mit der Nahrung erhalten und bilden, so erhalten und bilden wir auch unsere Seele durch die zugeführten Seelenspezifika. Wir können sie auch Seeleneigenschaften und Seelen- bausteine nennen. Da wir das harte Brot der trockenen Weisheit verzehrt haben, will ich Ihnen nun auf der nächste Seite einen kleinen Becher des reinsten Quellwassers servieren.                                                                                                    Siehe „Eine nähere Betrachtung“