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Das Vordringen in eine geistige Dimension

Die Welt ist ein Schemel für

uns, auf dem wir unsere

müden Beine ablegen

können.

Das Verwandeln der Materie

in das Geistige als

Anforderung der Schöpfung

an uns Menschen?

Die geistige Dimension

Die geistige Dimension ist uns näher als wir glauben. Sie steht uns entsprechend so nahe, „dass wir den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehen können.“ Das soll heißen: in unserem Innersten ist der Geist verborgen, der uns das Leben, die Energie und die wesenhafte Liebe gibt. Der Geist ist am Anfang noch mit fester Materie umhüllt, den wir durch Erfahrungen und steigendes Bewusstsein freilegen. Bis zu dem Grade unseres Entwicklungsstandes, wo uns die Liebe durchdringen, durchfließen und umströmen kann. So wird durch unseren Lebensweg der Geist von den Banden der Materie befreit. Man könnte direkt sagen: „Die Materie (Schemel) dient uns als Auflage für unsere geistige Entwicklung.“ Der Archivleiter will noch etwas sagen: „Wer sich das „Geistige“ nicht vorstellen kann oder will, der braucht dies natürlich nicht anzunehmen. Denn alles soll frei und ohne Zwang angenommen oder nicht angenommen werden. Es ist der Versuch gestartet das nicht materielle Sichtbare für unsere Seele (also für unser „Ich“) sichtbar zu machen. Also, wenn sie es bis hier her zu lesen geschafft haben, freue und bedanke ich mich für ihre Geduld und ermutige sie zum Weiterlesen, denn man kann ja nie wissen, ob nicht doch etwas Nützliches für einen herauszulesen ist.“  Das sei noch angefügt! Der Geist ist vom Körper umhüllt und von unserem „Ich“ (Seele) umgeben. Der Geist hat zur Reinigung seiner noch unreinen Liebe einen Behelf, also die Seele bekommen. Die Seele ist wiederum ein Behelf um unseren Körper zu vergeistigen. So ergibt sich aus der Dreifalt von Körper, Seele und Geist eine Einheit als Mensch. Der Mensch, der die Aufgabe hat, die Materie in Geistiges zu verwanden. Der die Aufgabe hat, verhärtete Liebe (Materie) wieder in die reine Liebe umzugestalten, dass die unbewusste Liebe zur bewussten Liebe heranreift. Das hat meiner Ansicht nach jeder Mensch als Aufgabe in die Wiege gelegt bekommen. Das kurzfristige Materielle ins ewige Geistige zu verwandeln. Ob es uns jetzt bewusst oder unbewusst ist, ist hier einerlei. Ob wir es wollen oder nicht, (wenn ich es so sagen darf) ist der Schöpfung egal. Es ist ein Prozess in dem wir stehen, den wir uns nicht aussuchen können. Wir können unserem „Sein“ nicht davon laufen, es wird uns immer begleiten. Ist es nicht besser, sich dieser Anforderung zu ergeben? Noch besser ausgedrückt: sich dieser Anforderung in ihrer ganzen Tiefe zu verschreiben, denn wir können nur die höchst reine und bewusste Liebe gewinnen. Geistige Dimensionen bestehen nur aus Liebesenergien, denn das Wesen des „Geistes“ ist die Liebe.